专利摘要:

公开号:WO1989005468A1
申请号:PCT/DE1988/000758
申请日:1988-12-09
公开日:1989-06-15
发明作者:Gebhard Birkle
申请人:Gebhard Birkle;
IPC主号:G01N21-00
专利说明:
[0001] Vorrichtung zum optischen Abtasten der Oberfläche eines Objektes.
[0002] Technisches Gebiet:
[0003] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum optischen Abtasten der Oberfläche eines Objektes, insbesondere durchsichtiges, durch¬ scheinendes oder undurchsichtiges, bewegbares Objekt, dessen Oberfläche Licht zu reflektieren oder zu streuen imstande ist, bestehend aus einer Licht¬ quelle zur Beleuchtung desselben, mit einem optischen Bauelement, das eine Durchgangsöffnung zum Durchgang des Objektes durch das Bauelement aufweist und mit einem opto-elektronischen Sensor und einer elektrischen Auswerteeinrichtung, wobei das Licht nach Reflexion oder Streuung am Objekt auf die optisch wirksame Fläche des Bauelementes geworfen, auf den Sensor gelenkt und in der Auswerteeinrichtung ausgewertet wird.
[0004] Stand der Technik:
[0005] Durch die DE 3601442 ist eine Vorrichtung zum optischen Abtasten eines Objektes bekanntgeworden, bestehend aus einer Lichtquelle, deren Licht mittels einer Abienkeinrichtung auf das abzutastende Objekt geworfen und danach das Licht nach Reflexion oder Transmission durch das Objekt in einer lichtelektrischen Auswerteeinrichtung ausgewertet wird, wobei die Ablenkein¬ richtung aus einer rotierenden Umlenkoptik besteht, deren Rotationsachse mit der Achse des einfallenden Lichtstrahls zusammenfällt und die den abgelenk¬ ten Lichtstrahl auf einer Kreisbahn um die Rotationsachse herumrotieren läßt, wobei der Abtaststrahl bezüglich der Rotationsachse parallel oder in einem Winkel hierzu geneigt verläuft. Die Umlenkoptik ist ein Prisma, das mit hoher Drehzahl dreht und eine schräg stehende Spiegelfläche besitzt, die den Ab¬ taststrahl auf einen feststehenden Hohlspiegel wirft, wobei das Prisma inner¬ halb des vom Hohlspiegel umschlossenen Raumes auf der Hauptachse des Hohlspiegels angeordnet ist, die mit der Rotationsachse des Prismas zusam- menfällt und das Objekt sich innerhalb des Öffnungswinkels des Hohlspiegels befindet. Innerhalb des Öffnungswinkels des Hohlspiegels ist ein zweiter Hohl¬ spiegel angeordnet, wobei beide Achsen der Hohlspiegel zusammenfallen und das Objekt sich innerhalb des Öffnungwinkels des zweiten Hohlspiegels oder direkt im vom zweiten Hohlspiegel umschlossenen Raum befindet. Da die Umlenkoptik eine Hubbewegung ausführt, ist die Abtastung der Mantelfläche eines Objektes bei Rotation möglich. Diese Art der räumlichen Abtastung der Oberfläche eines Objektes, insbesondere bei kleinen Objekten, ist schwierig durchzuführen, weil zum Erhalt eines Bildes hoher Schärfe ein hoher Aufwand hinsichtlich der Optik und der rotierenden Teile getrieben werden muß, was zu teuren Apparaten führt. Mit bewegten Umlenkoptiken ist es schwierig, stehen¬ de Abbildungen mit hoher Auflösung zu gewinnen.
[0006] Durch die US-PS 4 352 550 ist eine Anordnung eines rotierenden Prismas mit schrägstehender Spiegelfläche innerhalb eines Ringes von lichtleitenden Fasern bekanntgeworden, deren Enden dergestalt dem Prisma zugewandt sind, daß ein von der Spiegelfläche des Prismas reflektierter Lichtstrahl auf die Enden der Lichtleitfasern geworfen wird. Die entfernten Enden der Lichtleitfa¬ sern sind zu einer Geraden zusammengefaßt, so daß ein rotierender Licht¬ strahl in einen hin- und hergehenden Lichtstrahl umgeformt wird. Diese Vor¬ richtung besitzt die gleichen Nachteile wie die zuerst geschilderte Vorrichtung, wobei mit beiden ein sich bewegendes Objekt nicht abgetastet werden kann.
[0007] Technische Aufgabe:
[0008] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren des genannten technischen Gebietes zu schaffen, mit der die Oberfläche von Objekten, deren Oberfläche Licht zu reflektieren oder zu streuen imstande ist, vorzugsweise während einer Bewegung der Objekte, abgetastet werden kann, um daraus ein Bildsignal hoher Auflösung für die Wiedergabe eines Bereiches einer bestimmten Breite des Umfangs des Objektes bei dessen Bewegung als abgebildetes Umfangsband zu gewinnen. Darstellung der Erfindung:
[0009] Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß in den Merkmalen des Anspruchs 1. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter¬ ansprüchen gekennzeichnet; ein Verfahren ist in Anspruch 11 angegeben.
[0010] Die Erfindung besitzt den hervorstechenden Vorteil, daß mit ihr praktisch beliebig geformte Objekte, die durchscheinend, durchsichtig oder undurch¬ sichtig sein können, aber deren Oberfläche Licht zu reflektieren oder zu streuen imstande ist, dergestalt abgetastet werden können, daß ein Bereich vorgebbarer Breite des gesamten Umfangs oder nur ein Teil desselben wäh¬ rend der Bewegung des Objektes als Bildsignal, zum Beispiel in Form eines abgebildeten Umfangsbandes oder eines Teils des Umfangsbandes, mit höch¬ ster Auflösung gewonnen werden kann. Dabei kann die Oberfläche des Objek¬ tes regelmäßig oder diffus reflektieren, das Objekt kann ein hohes oder gerin¬ ges Reflexionsvermögen haben. Besitzt das Objekt auf seiner Oberfläche Un¬ regelmäßigkeiten, Löcher, Ausbrüche, Abbruche, Abplatzungen, Kantenbe¬ schädigungen oder sonstige Abweichungen, so verändert sich dadurch die Reflexion oder Streuung gegenüber der normalen Oberfläche; diese Ände¬ rung der Reflexion oder Streuung kann erfindungsgemäß detektiert werden.
[0011] Insbesondere ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dazu geeignet, längliche Objekte, vorzugsweise bei Bewegung derselben, wie Schrauben, Nägel, Blei¬ stifte, Gläser, textile Fäden und vieles andere mehr, auf ihre Oberflächenbe¬ schaffenheit zu untersuchen, um nach vorgegebenen Gütekriterien beispiels¬ weise eine Sortierung der Objekte vorzunehmen. Dabei kann die Vorrichtung z. B. dergestalt ausgelegt sein, daß die Oberfläche der Objekte im freien Fall oder im laufenden Durchgang bei einem Faden detektiert werden kann, wodurch eine hohe Leistung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit großem Durchsatz an Objekten bzw. pro laufenden Meter Objekt gewährleistet ist. Von besonderem Vorteil ist, daß gleichzeitig sowohl ein Umfangsring, als auch die Stirnfläche eines Objektes optisch untersucht werden kann. Kurzbeschreibung der Zeichnung:
[0012] Figur 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung, bestehend aus zwei Spiegelkörpern mit Durchgangsöffnungen, von denen der eine als halbdurchlässiger Pultspiegel mit innenliegender, kegelstumpfförmi- ger, umlaufender Spiegelfläche, der andere darüber mit einer schräg stehenden Spiegelfläche ausgebildet ist, einer Optik und einem da¬ hinter befindlichen Sensor, wobei die Beleuchtung des Objektes peri¬ pher seitlich durch den Pultspiegel oder oberhalb desselben erfolgt
[0013] Figur 2 eine weitere Vorrichtung mit einem einzigen Spiegelkörper, innerhalb desselben eine halbdurchlässige kegelstumpfförmig umlaufende und eine schräge Spiegelfläche ausgebildet sind zum Abtasten von läng¬ lichen Objekten relativ geringen Durchmessers, die länger als der Spiegeikörper sind, beispielsweise von Bleistiften oder Fäden
[0014] Figur 3 eine ähnliche Vorrichtung gemäß der Figur 1 , wobei hier die obere Spiegelfläche geschlossenflächig als holographische Linse mit darunter halbdurchfässigem Spiegel ausgebildet ist und die Beleuch¬ tungseinrichtung senkrecht oberhalb der Spiegel angeordnet ist und das Licht in etwa parallel zum Objekt auf dasselbe geworfen wird
[0015] Figur 4 eine technische Ausgestaltung einer Vorrichtung gemäß der Figur 1 , deren oberer Spiegelkörper ein schräger ebener Planspiegel mit einer Durchgangsöffnung und das optische Bauelement ein prisma¬ tischer Pultspiegel mit innenliegender kegeistumpfförmig-umlaufender Spiegelfläche mit einer Durchgangsöffnung ist, einer Beleuchtungs¬ einrichtung für das Objekt bestehend aus oberhalb des Pultspiegels kreisförmig angeordneten Lichtleitfasern, einer Optik und einem dahinter befindlichen Sensor
[0016] Figur 5 die schematische Darstellung der Abbildung gemäß der Figur 4 eines schmalen Umfangringes bzw. einer Abtastzeile auf dem Sensor
[0017] Figur 6 eine technische Ausgestaltung einer Vorrichtung, deren oberer Spie¬ gelkörper ein integraler, schräger und ebener Planspiegel und das optische Bauelement ein Pultspiegel mit innenliegender, kegelstumf- förmig umlaufender und konvex gewölbter Spiegelfläche mit einer Durchgangsöffnung ist, einer Beleuchtungseinrichtung wie in Figur 6, einer Optik und einem dahinter befindlichen Sensor zur Abbildung sowohl eines Umfangringes als auch der Stirnfläche eines Objektes Figur 7 eine Darstellung der durch die Figur 6 erzielten Abbildung des Umfangsringes und der Stirnfläche des abzutastenden Objektes.
[0018] Wege zur Ausführung der Erfindung:
[0019] Die Figur 1 zeigt eine schematische Anordnung einer Vorrichtung, bei der das optische Bauelement durch einen unteren prismatischen Spiegelkörper 4 gebildet wird, über dem ein oberer Spiegelkörper 1 angeordnet ist, die beide senkrecht übereinander angeordnet gehaltert sind. Die Spiegelkörper 1 und 4 bestehen aus geeigneten Gläsern mit entsprechend verspiegelten Flächen als Spiegelflächen; ebenso können die Spiegelkörper aus Metall mit verspie¬ gelten Metallflächen bestehen. Der Spiegelkörper 1 , der vorzugsweise zylin¬ drisch gestaltet ist mit einer Durchgangsöffnung 2, die parallel der Haupt- oder Zylinderachse 13 des Zylinders 1 verläuft, besitzt eine schräg verlaufende ebene Spiegelfläche 3 mit elliptischer Kontur, die durch eine den Zylinder 1 schräg schneidende Ebene gebildet wird.
[0020] Der Spiegelkörper 4 ist als Pultspiegel ausgebildet, dessen Spiegelfläche 5 vorzugsweise innenliegend kegelstumpfförmig und halbdurchlässig ist und dessen Hauptachse mit der Hauptachse 13 zusammenfällt. Zentrisch durch die Spiegelfläche 5 bzw. den Spiegelkörper 4 verläuft eine Durchgangsöffnung 6 in Richtung der Hauptachse 13 der Spiegelfläche 5, so daß die beiden Durch¬ gangsöffnungen 2,6 zusammenfallende Hauptachsen haben. Das Objekt 9, das durchsichtig oder durchscheinend oder undurchsichtig sein kann, kann durch die Durchgangsöffnungen 2,6 hindurchbewegt werden, was durch den Bewegungspfeil 10 angedeutet ist, z.B. auch im freien Fall. Seitlich der Spiegelfläche 3 des Spiegelkörpers 1 befindet sich ein Objektiv 7 zur opti¬ schen Abbildung; hinter dem Objektiv 7 ist ein Sensor 8 angeordnet, der beispielsweise ein Diodenring oder eine Diodenfläche, vorzugsweise aber CCD-Matrix-Bauelement in Ringform oder in Flächenform ist.
[0021] Der Spiegelkörper 1 besitzt einen Durchmesser, der ungefähr gleich dem größten Durchmesser der Spiegelfläche 5 ist, so daß in Parallelprojektion auf¬ einander die Spiegelflächen 3,5 ungefähr gleich groß sind. Der Spiegel¬ körper 1 befindet sich innerhalb des Öffnungswinkels 14 der Spiegelfläche 5.
[0022] Das Objekt 9 wird beleuchtet von einer Mehrzahl von das Objekt 9 ringförmig umgebenden Lichtstrahlen 11 ,11', wobei der Auftreffwinkel der Lichtstrahlen 11,11' auf die Oberfläche des Objektes 9, bezogen auf die Hauptachse 13 der Durchgänge 2 und 6 der Spiegelkörper 1 und 4, ungleich 90 Grad sein kann, so daß die Lichtstrahlen 11 ,11' und die Hauptachse 13 der Durchgänge 2,6 für das Objekt 9 nicht senkrecht aufeinanderstellen, aber die Lichtstrahlen schräg die Hauptachse 13 durchsetzen. Der Spiegelkörper 4 kann in geeigneter Weise im Auftreffbereich der Lichtstrahlen 11 ,11' lichtdurchlässig sein, so daß die das Objekt 9 ringförmig umgebenden Lichtstrahlen 11 ,11' den Spiegel¬ körper 4 und die halbdurchlässige Spiegelfläche 5 durchsetzen und innerhalb einer bestimmten Breite auf die gesamte, umlaufende Oberfläche des Objektes 9 fallen und dort einen mehr oder weniger schmalen Oberflächenring ab¬ tasten. Oder die Beleuchtung des Objektes erfolgt ringförmig seitlich oberhalb des Pultspiegeis 4. Von dort wird das Licht 15,15' auf die Spiegelfläche 5 reflektiert oder auch Streulicht gelangt dorthin, von wo das reflektierte Licht 15,15' nach oben auf die Splegelfäche 3 fällt, die das Licht auf das Objektiv 7 wirft, das das Licht bündelt und entsprechend des Abbildungsmaßstabes auf dem Sensor 8 abbildet. Das CCD-Matrix-Bauelement, welches softwaremäßig als Ring oder Fläche angesteuert werden kann, bildet das abgetastete Umfangsband des Objektes 9 als Kreisringzeile oder -fläche ab.
[0023] Wird nun bei dem beschriebenen Abtastvorgang das Objekt 9 in Richtung des Bewegungspfeils 10 in Richtung der Hauptachse 13 der Vorrichtung bewegt, so ist offensichtlich, daß die gesamte Umfangsfläche des Objektes 9 abge¬ tastet und im Sensor 8 als zeitlich sich ändernde Kreisringfläche wieder¬ gegeben wird, die bildlich die beleuchtete Umfangsfläche abbildet. Wird beim Durchgang des Objektes 9 durch die Spiegelfläche 5 zum Zeitpunkt t eine Unregelmäßigkeit auf der Oberfläche des Objektes 9 beleuchtet, so wird diese Unregelmäßigkeit synchron in dem auf der Kreisringfläche des Sensors 8 dargestellten Umfangsband des Objektes 9 angezeigt, so daß dieses Objekt beispielsweise aussortiert werden kann.
[0024] In Figur 3 ist eine Vorrichtung gezeigt, die insbesondere zum Abtasten von langen Objekten, wie Bleistiften, oder fortlaufenden Objekten, wie Fäden, mit einer durchsichtigen oder durchscheinenden oder undurchsichtigen Ober¬ fläche geeignet ist, die reflektierende Eigenschaften haben muß. Der Durch¬ messer des Objektes ist dabei relativ gering gegenüber dem Durchmesser des verwendeten Objektives.
[0025] Ein z.B. zylindrisch geformter prismatischer Spiegelkörper 16 besitzt eine schräge Ebene 17, die in Richtung der Hauptachse 13 des Spiegelkörpers 16 eine Durchgangsöffnung 18 aufweist. Das untere Ende des Spiegelkörpers 16 ist kegelstumpfförmig abgeschrägt unter Bildung einer umlaufenden Kegel¬ fläche, die halbdurchlässig innen verspiegelt ist, so daß dadurch eine Kegel¬ spiegelfläche 20 gebildet ist. Die obere schräge Ebene 17 ist als innen ver¬ spiegelte Spiegelfläche 19 ausgeführt, von der sich seitlich ein Objektiv 7 und dahinter ein Sensor 8 gemäß der Figur 1 befinden; die Beleuchtung des Objektes 21 kann gleichermaßen wie in Figur 1 beschrieben erfolgen.
[0026] Der Figur 2 ist zu entnehmen, daß das abzutastende Objekt 21 länger sein kann, als die Höhe des Spiegelkörpers 16. Wenn der Durchmesser des Ob¬ jektes 21 ein gewisses Größenverhältnis zum Objektivdurchmesser des Objek¬ tivs 7 nicht übeschreitet, so wirkt das längliche Objekt 21 bei der Abtastung optisch wie eine Blende, so daß trotz einer gewissen Abdeckung des Objek- tives 7 durch die Dicke des Objektes 21 bei einem gewissen Helligkeits¬ verlust quasi um das Objekt herumgesehen werden kann. Wird dieses Ver¬ hältnis zwischen der Dicke des abzutastenden Objektes 21 und dem Durch¬ messer des Objektivs 7 eingehalten bzw. nicht überschritten, so ist damit die Bedingung erfüllt, daß auch Objekte in Bewegung abgetastet werden können, die länger sind, als der gesamte Spiegelkörper, beispielsweise ein Faden.
[0027] Figur 3 zeigt ein Beispiel einer Vorrichtung, bestehend aus einem Gehäuse 22, in das im unteren Bereich zentrisch ein Pultspiegel 23 eingesetzt ist, der entsprechend dem Spiegelkörper 4 der Figur 1 ausgebildet sein kann und der eine zentrische Durchgangsöffnung 24 aufweist. Oberhalb des Gehäuses 22 befindet sich eine Beleuchtungseinrichtung 25, die beispielsweise einen Laser beinhaltet. Seitlich am Gehäuse 22 ist hinter einem Fenster 36 eine Optik 26 angeordnet, hinter der sich ein Sensor 27 befindet, der entsprechend dem Sensor 8 der Figur 1 gestaltet und dessen Ausgang auf eine nicht gezeigte Auswerteeinrichtung gelegt ist. Oberhalb des Pultspiegels 23 befindet sich innerhalb des Gehäuses 22 eine schräg stehende holographische Linse 28, auf deren Unterseite ein halbdurchlässiger Spiegel 29 angeordnet ist.
[0028] Ein Lichtbündel 31 ,31' einer Beleuchtungseinrichtung 25 fällt durch die holo¬ graphische Linse 28 und wird von dieser fokussiert, so daß danach die Begrenzungsstrahlen 32, 32' unter einem spitzen Winkel, bezogen auf mit Mittelachse 35, auf ein abzutastendes Objekt 34 fallen, welches durch die Durchgangsöffnung 24 innerhalb des Pultspiegels 23 bewegt werden kann. Die von der Oberfläche des Objektes 34 reflektierten Lichtstrahlen 33,33' fallen auf die Spiegelfläche 30 des Pultspiegels 23, werden von dort reflektiert und fallen auf den halbdurchlässigen Spiegel 29 und nach Reflexion von dort durch die Optik 26 auf den Sensor 27.
[0029] Die holographische Linse 28 und der halbdurchlässige Spiegel 29 weisen keine Durchgaπgsöffnung auf, sondern das Objekt 34 wird unterhalb der Linse 28 in die Durchgangsöffnung 24 des Pultspiegels 23 bewegt. Es ist eine Ausführung der holographischen Linse 28 und des halbdurchlässigen Spiegels 29 denkbar, die eine gemeinsame Durchgangsöffnung aufweisen. Des weiteren ist eine Ausgestaltung möglich in der die holographische Linse durch einen halbdurchlässigen Fresnellspiegel ersetzt werden kann.
[0030] In allen bisherigen Figuren sind sämtliche Längen der begrenzenden Licht¬ strahlen der eingeschlossenen Lichtbündel jeweils gleich lang.
[0031] Figur 4 zeigt eine technische Ausgestaltung einer Vorrichtung ähnlich derje¬ nigen der Figur 1 , bestehend aus einem zylindrischen Gehäuse 37, in dessen unteren Gehäusedeckel 38 innerhalb einer zentrischen Aussparung ein Pult¬ spiegel 23 (gemäß Figur 3) mit innenliegender, kegelstumpfförmiger und um¬ laufender Spiegelfläche 30 und mit einer Durchgangsöffnung 24 eingesetzt ist, wobei der obere Spiegelkörper 39 eine schräge und plane Spiegelfläche 40 gemäß der Figur 1 aufweist, der gegenüber eine Optik 26 und ein dahinter befindlicher Sensor 27 angeordnet sind. Der Spiegelkörper 39 besitzt eine Durchgangsöffnung 41 zum Durchtritt des Objektes 34', wobei die Hauptachse 42 gleichzeitig Mittelachse des Pultspiegels 23 und des Spiegelkörpers 39 in der Senkrechten ist. Mit der Bezugsziffer 34 ist Ein Objekt 34 kann auch von unten durch die Durchgangsöffnung 24 des Pultspiegels 23 bewegt werden.
[0032] Die Beleuchtung der Objekte 34,34' erfolgt peripher über seitlich und oberhalb des Pultspiegels 23 ringförmig um den Weg der Objekte 34,34' angeordnete Lichtleitfasern 44,44', deren Enden höhenverstellbar innerhalb einer Halte- rung 45 gehaltert sein können. Die Normale der Austrittsflächen der Lichtleit¬ fasern 44,44' ist vorzugsweise nicht senkrecht zur Mittelachse 42 gerichtet, so daß das einfallende Licht unter einem Winkel ungleich 90 Grad auf die Ober¬ fläche des Objektes 34 fällt. Die weitere Funktionsweise der Vorrichtung ist mit der zu den Figuren 1 und 3 beschriebenen gleich. Figur 5 zeigt innerhalb des Sensors 27 ein CCD-Matrix-Bauelement 46, auf dem die Optik 26 das vom Objekt 34 reflektierte Licht 48 als einen schmalen Kreisring 47 abbildet, der den auf dem Objekt 34abgetasteten Umfangsring 49 wiedergibt.
[0033] Figur 6 zeigt eine weitere technische Ausgestaltung einer Vorrichtung ähnlich derjenigen in Figur 4, wobei hier innerhalb des Gehäuses ein obererer, inte¬ graler Spiegelkörper 50 ohne Durchgangsöffnuπg eingesetzt ist, der gemäß dem Spiegelkörper 39 eine schräge, ebene Spiegelfläche 60 aufweist. Wie in Figur 4 ist unterhalb des Spiegelkörpers 50 ein Pultspiegel 51 mit einer Durch¬ gangsöffnung 52 angeordnet. Im Unterschied zur Ausgestaltung der Figur 4 ist hier die schräg umlaufende inneniiegende und kegelstumpfförmige Spiegel¬ fläche 53 längs einer Mantellinie gekrümmt, so daß im Querschnitt die Schnitt¬ linien der Spiegelfläche 53 gekrümmte Kurven, statt Geraden wie in den vor¬ herigen Figuren, sind. Die Spiegelfläche 53 ist dergestalt konvex gekrümmt, so daß das vom Objekt reflektierte Licht 61 auseinander gezogen wird.
[0034] Die peripher-ringförmig oberhalb des Pultspiegels 51 angeordneten Lichtleit¬ fasern 44,44' haben von der Stirnfläche 56 eines Objektes 54, beispielsweise ein Bohrer, den Abstand s. Dieses wird zur Abtastung von unten durch die zentrale Durchgangsöffnung 52 des Pultspiegels 51 geschoben und mittels der peripher-ringförmig angeordneten Lichtleitfasern 44,44' seitlich rings eines Umfangsringes 55 und von oben auf der Stirnfläche 56 beleuchtet. Dadurch wird ein relativ breiter Umfangsring 55 des Objektes 54 gleichzeitig mit der Stirnfläche 56 des Objektes 54 abgetastet.
[0035] Figur 7 zeigt das Ergebnis der Abtastung auf einem CCD-Matrix-Bauelement
[0036] 57 innerhalb des Sensors 27. Zum einen werden ein relativ breiter Kreisring
[0037] 58 abgebildet, der dem Umfangsring 55 des Objektes 54 entspricht, zum ande¬ ren wird gleichzeitig zentrisch innerhalb des Kreisringes 58 eine Kreisfläche
[0038] 59 abgebildet, die die Stirnfläche 56 des Objektes 54 wiedergibt. Das CCD-Matrix-Bauelement 57 kann dazu softwaremäßig elektronisch maskiert sein, so daß die gezeigte Abbildung des Kreisringes 58 und der Kreisfläche 59 erhalten werden.
[0039] Die Oberfläche des Pultspiegels kann auch zusätzlich konkav gekrümmt sein, so daß im Querschnitt durch einen derartigen Pultspiegel die Schnittlinien der Spiegelfläche konkav gekrümmte Linien sind. Ebenso kann der Pultspiegel zusammen mit dem Spiegelkörper eine anamorphotische Optik sein, die eine anamorphotische Abbildung ermöglichen.
[0040] Das beschriebene optische Bauelement kann auch aus einer Mehrzahl von Linsen bestehen, die das Objekt peripher kreisförmig umgeben und das reflektierte Licht auf den Sensor leiten, wobei gegebenenfalls zwischen den Linsen und dem Sensor optische Lichtleitfasern angeordnet sein können.
[0041] Gewerbliche Anwendbarkeit:
[0042] Die erfindungsgemäße Vorrichtung und das Verfahren eignen sich einerseits insbesondere zum Einsatz dort, wo eine Vielzahl von Objekten, die insbe¬ sondere als Massenware hergestellt sein können, in kurzer Zeit nach vorge¬ gebenen Gütekriterien geprüft oder sortiert werden sollen, andererseits dort, wo ein laufendes Objekt am Stück, beispielsweise ein textiler Faden, auf seine Oberflächenbeschaffenheit einschließlich seiner Farbe detektiert werden soll.
[0043] Liste der Bezugszeichen
[0044] 1 Körper
[0045] 2 Durchgangsöffnung
[0046] 3 schräge Spiegelfläche
[0047] 4 kegelförmiges Prisma
[0048] 5 Kegelspiegelfläche
[0049] 6 Durchgangsöffnung
[0050] 7 Objektiv


权利要求:
Claims

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum optischen Abtasten der Oberfläche eines Objektes, insbe¬ sondere durchsichtiges, durchscheinendes oder undurchsichtiges, bewegba¬ res Objekt, dessen Oberfläche Licht zu reflektieren oder zu streuen imstande ist, bestehend aus einer Lichtquelle zur Beleuchtung desselben, mit einem optischen Bauelement, das eine Durchgangsöffnung zum Durchgang des Objektes durch das Bauelement aufweist und mit einem opto-elektronischen Sensor und einer elektrischen Auswerteeinrichtung, wobei das Licht nach Reflexion oder Streuung am Objekt auf die Spiegelfläche des Bauelementes geworfen, auf den Sensor gelenkt und in der Auswerteeinrichtung ausgewertet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung (6,18,24,52) des optischen Bauelementes (4,20, 23,51) zentrisch zu dessen Spiegelfläche (5,20,30,53) angeordnet ist und beim Abtasten und Durchgang des Objektes (9,21 ,34,54) durch die Durch¬ gangsöffnung dasselbe peripher umgibt und die Lichtquelle (11 ,11 ',25,31 , 31 ',44,44') das Objekt rings dessen Umfang im Bereich der Durchgangs¬ öffnung beleuchtet dergestalt, daß das vom Objekt rings seines Umfangs reflektierte oder gestreute Licht (15,15',33,33',48) peripher auf die Spiegel¬ fläche des Bauelementes fällt, wobei in Richtung der Hauptachse (13,35,42) des Bauelementes innerhalb dessen Öffnungswinkels (14) über der Durch¬ gangsöffnung ein zweiter Spiegel (1 ,16,29,39,50) sich befindet, der eine schräg zur Hauptachse des Bauelementes geneigte Spiegelfläche (3,19,29, 40,60) besitzt, die das reflektierte oder gestreute Licht (15,15',33,33',48) auf eine Optik (7,26) aufgibt, die es auf den Sensor (8,27,46,57) leitet, der aus dem reflektierten oder gestreuten Licht ein Umfangsband (47,58) detektiert, das einem Umfangsbereich (49,55) vorgegebener Breite des Objektes entspricht. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das optische Bauelement ein kegel- oder schaienförmiger, innen verspie- gelter Pultspiegel (4,20,23,51 ) ist, dessen Durchgangsöffnung (6,18,24,52) zentrisch zur umlaufenden Spiegelfläche (5,20, 30,53) angeordnet ist, wobei der Sensor (8,27) ein CCD-Matrix-Bauelement (46,57) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Spiegel (1 ,16,29,39) oberhalb des Pultspiegels (4,20,23) ebenfalls eine Durchgangsöffnung (2,18,41) für das Objekt (9,13,34) besitzt, die senkrecht oberhalb der Durchgangsöffnung (6,18,24) des Pultspiegels (4,20,23) angeordnet ist und die Achsen (13,42) der beiden Durchgangs¬ öffnungen (2,6,18,24,41 ) zusammenfallen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pultspiegel aus einem Prisma (4,23,51 ) und der zweite Spiegel aus einem vom ersten Prisma getrennten Spiegelkörper (1 ,39,50) gebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Spiegel (19,20) aus einem einzigen prismatischen zylindrischen Spiegelkörper (16) sich gegenüberliegend ausgebildet sind, dessen unteres Ende kegelstumpfförmig als innenliegender Kegelspiegel (20) und dessen oberes Ende als schräger Planspiegel mit elliptischer Spiegelfläche (19) aus¬ gebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beleuchtung des Objektes (34,34',54) die Enden von Lichtleitern (44,44') innerhalb einer Halterung (45) kreisförmig angeordnet sind, die den Weg für das Objekt (34,54) umschließen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das optische Bauelement eine Mehrzahl von Linsen ist, die das Objekt peripher, vorzugsweise kreisförmig, umgeben und das reflektierte Licht auf den Sensor leiten, wobei gegebenenfalls zwischen den Linsen und dem Sensor optische Lichtleitfasern angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel oberhalb des Pultspiegels (23) eine holographische Linse (28) oder ein halbdurchlässiger Fresnellspiegel ist, zwischen dem und dem Pultspiegel ein halbdurchlässiger Spiegel (29) sich befindet und die Lichtquelle (25) senkrecht oberhalb der holographischen Linse oder des Fresnellspiegels angeordnet ist.
10. Verfahren zum optischen Abtasten der Oberfläche eines Objektes, insbesondere opakes, lichtundurchlässiges oder lichtdurchlässiges Objekt, dessen Oberfläche Licht zu reflektieren imstande ist, bestehend aus einer Lichtquelle zur Beleuchtung desselben, mit einem optischen Bauelement, das eine Durchgangsöffnung zum Durchgang des Objektes durch das Bauelement aufweist und mit einem opto-elektronischen Sensor und einer elektrischen Auswerteeinrichtung, wobei das Licht nach Reflexion am Objekt auf die optisch wirksame Fläche des Bauelementes geworfen, auf den Sensor gelenkt und in der Auswerteeinrichtung ausgewertet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Objekt (34,34',54) durch die Durchgangsöffnung (24,52) eines Pultspiegels (23,51 ) als optisches Bauelement hindurchbewegt und im Bereich der Durchgangsöffnung (24,52) radial-schräg beleuchtet wird dergestalt, daß das vom Objekt (34,34', 54) rings seines Umfangs reflektierte und/oder gestreute Licht (48,61) peripher auf die Spiegelfläche (30,53) des Pultspiegels (23,51) geworfen und von diesem auf ein CCD-Matrix-Bauele¬ ment (46,57) als Sensor (27) aufgegeben wird, der aus dem reflektierten Licht ein in sich geschlossenes Umfangsband (47,58,59) detektiert, welches einem Umfangsbereich (49,55,56) vorgegebener Breite des Objektes (34,34',54) entspricht.
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优先权:
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